Montag, 25. März 2013

Zuhause ist's doch am schönsten!

Hey.

Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich einen Blog über mich und meine kreativen Ausbrüche veröffentlichen möchte. Wie ihr seht: Ich bin zu einem Ergebnis gekommen...

Vor kurzem habe ich beschlossen in die Unsicherheit zu stürzen und meinen Job aufzugeben, da er mich einfach nicht glücklich gemacht hat. Und ich finde, das was wir tun und wie wir unseren Tag verbringen, uns Spaß machen sollte.

Ich wusste nicht so recht etwas mit mir anzufangen. Alle meine Freunde sind weiter arbeiten gegangen und ich saß zu Hause und tat ... nichts. Bis meine Mutter mir einen Auftrag per Email sendete:

"Bitte gestalte folgende Wörter mit Serviettentechnik für mich: Zuhause sein."

Und dann fing ich an und konnte nicht mehr aufhören. Seht selbst:

So sehen die Buchstaben lackiert aus.
Drei Buchstaben habe ich geschafft!

Das "Zuhause" ist schon fertig!

Jetzt nur noch ein Buchstabe...
Buchstabensalat :-)























Wie funktioniert eigentlich Serviettentechnik?
  1. Wichtig ist, dass die Gegenstände von allen Unreinheiten gesäubert sind.
  2. Ich lackiere die meisten Gegenstände weiß, da viele Servietten sehr hell sind und man sonst hinterher z.B. die Maserungen des Holzes erkennen kann.
  3. In der Trockenzeit des Lacks entferne ich alle Lagen der Servietten bis auf die bedruckte, oberste Lage (auf den Packungen der Servietten oder bedruckten Taschentücher steht in den meisten Fällen wie viele Lagen diese haben). 
  4. Dann kann es schon richtig losgehen: Entweder mit einer Schere für sehr saubere Arbeiten oder reißen - die Serviettenteile Stück für Stück auf den gewünschten Gegenstand kleben.
 Und mehr verrate ich nicht, denn ihr werdet in den nächsten Posts meine kreative Seite kennen lernen. Im Moment bin ich ein absoluter Fan von Serviettentechnik. Aber wer weiß, was ich sonst noch für Ideen bekomme. 

Ich habe ja Zeit... 

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